Dresden

Große Fernfahrt 2014 nach Dresden vom 28.05. – 01.06.2014

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Tag 1: 203 km – 1785 Höhenmeter nach Bamberg
Am Mittwochmorgen ging es los. Punkt 6.00 Uhr starteten am Freibad 28 Radler und 1 Radlerin zur großen Fernfahrt nach Dresden. Ziel der ersten Etappe war Bamberg, dass wir mit starken Rückenwind und bei trockenem Wetter schon am frühen Nachmittag erreichten. Nach einer Führung mit dem Nachtwächter (der seinen Namen übrigens alle Ehre machte) und einem Bamberger Bier, ließen wir den Abend in der Altstadt gemütlich ausklingen.

Tag 2: 156 km – 2357 Höhenmeter nach Plauen
Der zweite Tag zeigte sich nicht unbedingt von seiner schönsten Seite. Bei Regen und kühlen Temperaturen starteten wir zu unserer zweiten Etappe nach Plauen. Alle kamen trotz den schlechten Wetterbedingungen heil in Plauen an. Was jetzt hilft ist nur noch eine warme Dusche. Es kann nur noch besser werden.

Tag 3: 142 km – 2538 Höhenmeter nach Freiberg
Bei unserer dritten Etappe war uns der Wettergott wieder freundlich gesinnt. Auf ging es nach Freiberg, durch das schöne Erzgebirge, natürlich immer auf und ab. Aber was soll’s. Hauptsache es ist trocken. Ein schöner Abend, gutes Essen und natürlich das eine oder andere Bierchen rundeten den Abend ab.

Tag 4: 81 km – 906 Höhenmeter nach Dresden
Die Tour neigt sich dem Ende zu, und das Wetter wird immer besser. Bei strahlend blauem Himmel starten wir zu unserer letzten Etappe ins Elbflorenz Dresden, wo wir alle gegen Mittag an der Elbe eintrafen. Gemeinsam radelten wir die letzten Kilometer an der Elbe entlang zu unserer Unterkunft und es war geschafft.
585 km – 7586 Höhenmeter, tolle Strecke, gute Verpflegung, super Kameradschaft. Nach einer ausgiebigen Stadtführung am Samstag und Sonntag vormittags, ging es mit dem Bus wieder Richtung Heimat.

Vielen Dank an unser Verpflegungsteam und Begleitfahrzeug Margret, Sandra und Heinz für die gute Bewirtung. Danke natürlich auch an das OrgaTeam Uwe, Christoph und Wolfgang für die tolle Streckenführung und Planung der Dresden Tour. Also liebe Radlerinnen und Radler bitte denkt daran: Nach der Tour ist vor der Tour.

Bis bald Matthias H.